Denn das Unternehmen, weltweit agierender Spezialist für Mess- und Automatisierungstechnik, hat einen guten Weg hinter sich und ist jetzt dank ihrer Pionierstellung im Bereich Lichtwelleneinsatz Weltmarktführer in ihrem Segment.

Dabei versteht iba Arbeit 4.0 als interdisziplinäres Zusammenarbeiten im Netzwerk – übrigens digital wie auch „im echten Leben“. Transparenz und Flexibilität zum Partner unter sich immer schneller wandelnden Rahmenbedingungen, das sind die Anforderungen des 21. Jahrhunderts.  „Das Konzept entspreche genau den Anforderungen, die er an ein erfolgreiches Unternehmen hat. Innovation, Mut zu neuen Ideen und stete Weiterentwicklung der Produkte seien ausschlaggebend, um nicht von den amerikanischen und chinesischen Konkurrenten abgehängt zu werden. Zukunftsorientierte Firmen wie die iba gebe es viele in Deutschland“, erklärte Lars bei seinem Besuch.

Wir in Deutschland verfügen immer noch über einen Wissens- und Erfahrungsvorsprung, unsere Infrastruktur in Sachen Forschung und Bildung ist top. Unser Problem ist vielmehr, dass manche große Firmen zu lange die Entfaltung ihrer Mitarbeiter blockieren, wenn es darum geht, neue Wege zu gehen und etwas zu riskieren. Lars kritisierte mit Blick auf die populistischen Stichwortgeber: „Leider steht meist nur die Flüchtlingspolitik im Fokus. Ob Deutschland zum Beispiel auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz überhaupt wettbewerbsfähig ist, interessiert niemanden.“

Im sozialdemokratisch regierten Fürth gehen die Uhren da anders, die Kleeblattstadt als Ort, wo Innovationen Raum finden. Davon haben der Oberbürgermeister, das Unternehmen iba und meine Wenigkeit Lars gerne überzeugt.